Stefan Krauter und Gaby Malü waren einmal mehr durchs Ahrtal unterwegs. Zum Teil, um Spenden auszuliefern, zum Teil aber auch, um einige Gespräche zu führen.Los ging’s am helfer-shuttle.de, wo wir Material für’s Baustoffzelt abgegeben haben und Stefan sich erstmal einen Wirbel einrenken lassen musste.Weiter gings zum Zentrallager nach Gelsdorf, wo wir einige der Nudeln der Buck GmbH, Nina Buck, übergeben haben und über die Verteilung der Spenden in den betroffenen Gebieten informiert wurden. Wir werden sicherlich in Zukunft öfter kommunizieren. Zudem konnten wir spontan einige Spenden mitnehmen, die wir später noch bei einer betroffenen Familie, von der wir kurz vorher von Einfach machen – Patenschaften Nadia Ayche erfahren haben, abgeben sollten.Danach ging es weiter zum Baustofflager Ahrbrück, wo wir ein informatives Gespräch zur Verteilung der Baustoffe geführt haben. Hier ist in Zukunft eine Zusammenarbeit möglich.In Kreuzberg haben wir dann einige Sachspenden übergeben.Anschließend hatten wir noch einen Termin mit der Ortsvorsteherin, die uns einige Abläufe erklärt hat und uns durch den „Dorfladen“ geführt hat. Die Eindrücke waren sehr positiv, und einem weiteren Engagement in und für Kreuzberg sollte nichts im Wege stehen. Ein weiter wichtiger Schritt GEMEINSAM!Wir haben dann noch einen Gefrierschrank eingeladen, den wir mit einigen anderen Spenden später in Bad Neuenahr übergaben. Auch ein kurzer Besuch zur Bananenrettung bei Stefan’s „Patenfamilie“ Doris Pöstges & Jörg Pöstges stand auf der Liste. Zudem waren wir bei Helmut & Hilde und haben unkompliziert und unbürokratisch die kostenlose Leihe unseres Bautrockners verlängert.Weiter ging’s nach Laach, wo uns erschreckende Bilder erwartet haben. Bei einer Tasse Kaffee konnten wir ein längeres Gespräch mit Kerstin vom Helferstab Hochwasser Ahr führen. Auch hier gilt für die Zukunft: GEMEINSAM!Weiter ging es nach Walporzheim, wo wir dem Koch Tobi vom Verpflegungszelt weitere Nudeln übergeben haben, bevor wir beim Ahrweiler Winzerverein noch einige Flaschen Flutwein ergattern konnten (später mehr dazu).Nachdem wir dann auch die letzten Spenden übergeben haben, ging es dann zum letzten Termin zurück zum helfer-shuttle.de, wo wir den letzten Termin des Tages hatten. Auch hier mit dem Ergebnis: GEMEINSAM!Nach einer kleinen Stärkung ging es auf den Heimweg, wo wir nach 18 Stunden bei ein paar Fläschchen Gaffel den Tag ausklingen ließen.